Haus der kleinen Forscher

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Die Auseinandersetzung der Kinder mit Fragen, die Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) berühren, fördert ihre Neugier, Lern- und Denkfreude. Als „Haus der kleinen Forscher“ sehen wir in guter früher MINT-Bildung den Schlüssel, damit sich unsere Kinder den Herausforderungen unserer komplexen Welt besser stellen können. Um mit gesellschaftlichen Veränderungen wie zunehmender Digitalisierung, globaler Klimakrise oder dem Schutz natürlicher Ressourcen umgehen zu können, gilt es zunächst, Fragen näher auf den Grund zu gehen. Hier setzt MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung an. Sie soll naturwissenschaftlich-technische Zusammenhänge des Alltags für die Kinder erfahr- und begreifbar machen und ihnen gleichzeitig ermöglichen, nachhaltig und verantwortungsvoll zu handeln.
Beim Entdecken und Forschen sollen unsere Kinder nicht die einzige richtige Antwort finden, sondern vielmehr Fähigkeiten entwickeln, die ihr kreatives, erfinderisches und kritisches Denken fördern. Es geht um Fähigkeiten, die ihnen künftig dabei helfen, Lösungen für Probleme zu finden, Verantwortung zu übernehmen und auch mit Spannungen und Dilemmata umzugehen. Somit leistet gute frühe MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung einen Beitrag zu wichtigen Zukunftskompetenzen, wie sie die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) derzeit fordert.

Diese Sichtweisen prägen unser pädagogische Handeln im „Haus der kleinen Forscher“:

  • Kinder sind reich an Vorwissen und Kompetenzen.
  • Kinder wollen von sich aus lernen.
  • Kinder gestalten ihre Bildung und Entwicklung aktiv mit.
  • Jedes Kind unterscheidet sich durch seine Persönlichkeit und Individualität von anderen Kindern.
  • Kinder haben Rechte