Bildungsangebote für das Jahr 2024
Wir freuen uns, dass wir für das Jahr 2024 für Sie die nachfolgenden Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern organisieren konnten. Über die links gelangen Sie direkt zum Warenkorb der Bildungseinrichtung und können sich dort anmelden:
November 2024
Thema: Übergang Kindergarten – Grundschule: Ich begleite mein Kind beim Lernen!
Referentin: Jennifer Beckmann
(Kooperation mit dem JFB)
Termin: 07,11,2024
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Otgerushaus (bitte beachten Sie die Raumbelegungstafel am Eingang)
Gebührenfrei
Anmeldung JFB: Übergang Kindergarten- Grundschule:
Kursbeschreibung:
Häufig ist mit dem nahenden Beginn der Schulzeit ein ganzes Bündel an Ängsten und Sorgen bei den Eltern verbunden: Ist mein Kind bereit für die erste Klasse, obwohl es noch sehr jung oder so bewegungsfreudig ist? Wird es den Belastungen der Schule standhalten? Kann sich mein Kind sozial einfügen? Gleichzeitig arbeitet oftmals das eigene Unterbewusstsein mit: Bin ich als Elternteil bereit für diesen neuen Lebensabschnitt? Was kommt da auf uns zu? Wie gehe ich mit Druck, Unlust oder Misserfolgen um? Diese und andere Fragen beschäftigen einige Eltern, wenn sich die Zeit im Kindergarten dem Ende zuneigt. Im Rahmen dieses Vortrags werden die Zuhörenden dazu eingeladen, sich von kleinen Ideen für die Begleitung von Kindern im Übergang vom Kindergarten in die Grundschule inspirieren zulassen. Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit den Familienzentren St. Otger, St. Elisabeth und St. Nikolaus aus Stadtlohn durchgeführt.
April 2024
Thema: Wütende Kinder – Bedürfnisorientierte Erziehung vs. Grenzen setzen. (Onlinevortrag)
Referentin: Vanessa Hoch
(Kooperation mit dem JFB)
Termin: 23.04.2024
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Internetplattform Zoom
Gebührenfrei
Anmeldung JFB; Onlinevortrag: Wütende Kinder: Bedürfnisorientierte Erziehung vs. Grenzen setzen
Kursbeschreibung:
Ein schreiendes Kind auf dem Supermarktboden? Die meisten Eltern von Kleinkindern kennen solche Szenen. Trotz und Widerstände begleiten Kinder und Eltern durch die gesamte Entwicklung. In der Regel beginnt die Autonomiephase im Alter von etwa 18 Monaten und dauert bis zum Ende der Pubertät an. Dazu zählt das erste „Nein“, mit dem die Kleinen ihre erstaunten Eltern konfrontieren und ihnen signalisieren: „Ich probiere aus, wie es ist, mich zu widersetzen.“ Für Eltern ist dieser Entwicklungsschub eine herausfordernde Geduldsprobe. Doch so sehr der tägliche Ausnahmezustand nervt – Wüten ist für das Kind unverzichtbar. Trotz und Widerstand gehören zur gesunden Entwicklung eines Kindes. So wird in dieser Zeit der Grundstein dafür gelegt, ob Kinder als Erwachsene ihre Gefühle im Griff haben, sich an Regeln halten können, und wie sie mit Stress und Frust umgehen. In diesem Vortrag steht die Frage im Fokus, wie Eltern ihre Kinder in dieser Zeit positiv begleiten und gelassener mit alltäglichen Trotz-Situationen umgehen können. Der Vortrag wird in Kooperation mit den Familienzentren St. Nikolaus/St. Elisabeth und St. Otger angeboten.
März 2024
Thema: Linkshändig? Rechtshändig? (K)ein Thema?
Referentin: Johannes Späker
(Kooperation mit dem JFB)
Termin: 13.03.2024
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Otgerushaus (bitte beachten Sie die Raumbelegungstafel am Eingang)
Gebührenfrei
Anmeldung JFB; Linkshändig? Rechtshändig? (K)ein Thema?
Kursbeschreibung
Die Händigkeit eines Kindes ist von Geburt an festgelegt, sie zeigt sich, sobald das Kind zu greifen beginnt. Die angeborene Stärke einer Seite lässt sich nicht mit Training auf die andere Seite übertragen. Werden linkshändige Kinder von Anfang an unterstützt, meistern sie problemlos den Kindergarten- und Schulalltag. Fragen zur Händigkeit (auch Beidhändigkeit) und zu Materialien für Linkshänder sowie die Förderung sind Thema des Infoabends für Eltern, Pädagogen und Interessierte. Der Vortrag wird in Zusammenarbeit mit den Familienzentren St. Nikolaus/St. Elisabeth und St. Otger angeboten.
Januar – März 2024
Thema: Offener Treff Still-Café
Referentin: Elisabeth Schücker (Still-Beraterin, Kinderkrankenschwester)
(Kooperation mit dem JFB)
Termin:
Mittwoch, 10.01.2024, 09:30 – 11:00 Uhr
Mittwoch, 24.01.2024, 09:30 – 11:00 Uhr
Mittwoch, 07.02.2024, 09:30 – 11:00 Uhr
Mittwoch, 21.02.2024, 09:30 – 11:00 Uhr
Mittwoch, 06.03.2024, 09:30 – 11:00 Uhr
Mittwoch, 20.03.2024, 09:30 – 11:00 Uhr
Ort: Stadtlohn, JFB, Eschstr. 14
Das Still-Café ist gebührenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kurzbeschreibung:
Das Stillen nimmt im Alltag mit Ihrem Säugling viel Raum und einen hohen Stellenwert ein. Es hat viele schöne Seiten, kann aber hin und wieder auch sehr herausfordernd sein. In entspannter Atmosphäre haben Mütter hier die Möglichkeit sich auszutauschen. Während die Kinder gestillt oder gefüttert werden, spielen oder schlafen, können Kontakte geknüpft, Erfahrungen geteilt oder einfach mal nur ein Kaffee oder Tee in der Gesellschaft anderer Mütter getrunken werden. Fragen zum Stillen, zur Pflege, zur Ernährung und anderen Bereichen des Alltags mit einem Säugling finden hier Platz. Auch nicht- oder nicht mehr stillende Mütter sind herzlich eingeladen. Die Fragen können in der Gruppe besprochen und durch die Kinderkrankenschwester und Stillberaterin Elisabeth Schücker fachlich untermauert werden. Sie gibt Hilfestellung bei Still-Schwierigkeiten und bietet im Rahmen des offenen Treffs ihre Stillberatung an. Kinder jeden Alters und auch Geschwisterkinder sind herzlichen willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Still-Café wird in Kooperation mit den Familienzentren St. Otger, St. Nikolaus und St. Elisabeth angeboten.
Januar 2024
Thema: Hilfe – mein Kind möchte nicht malen!
Referentin: Katharina te Kampe
(Kooperation mit dem JFB)
Termin: 25.01.2024
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Otgerushaus (bitte beachten Sie die Raumbelegungstafel am Eingang)
Gebührenfrei
Anmeldung JFB; Hilfe-mein Kind möchte nicht malen!
Kursbeschreibung:
Malen hat viele positive Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern. Es hilft ihnen, sich kreativ auszudrücken und verbessert sowohl ihre motorischen als auch ihre kognitiven Fähigkeiten. Dennoch gibt es einige Kinder, die sich nicht so recht motivieren können, zu malen. Die Gründe hierfür können vielfältig sein. Ein möglicher Punkt, können die bisherigen Mal-Ergebnisse sein, mit denen das Kind nicht zufrieden ist. Die Folge kann Enttäuschung, Unzufriedenheit oder gar Scham sein. Um sich diesen Gefühlen nicht stellen zu müssen, hören manche Kinder auf zu malen. Es kann aber auch sein, dass Kinder schlichtweg andere Interessen haben und daher bislang selten im Kreativbereich zu finden sind.
Gerade im Hinblick auf die Schulzeit wünschen sich viele Eltern mehr Mal-Interesse bei Ihren Kindern. Vor allem, weil einige Kinderärzte auf die Bedeutung des Malens für die feinmotorische Entwicklung hinweisen. Im Rahmen dieses Vortrags wird der Frage nachgegangen, wie sie mit dieser Herausforderung umgehen können und es schaffen ihr Kind in seiner Entwicklung ganzheitlich zu unterstützen. Dabei wird es auch darum gehen, wie Eltern auf Kinderzeichnungen reagieren sollten und warum es beim Malen nicht auf das Ergebnis ankommt. Der Vortrag findet in Kooperation mit dem Familienzentrum St. Otger statt.